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Gute Nacht
Hanf, Kamille und Melisse. Natürlicher Geschmack, ohne Künstliche Aromen. Inhaltsstoffe: Entharzte Nutzhanfblätter, Dattel (Dattel, Reismehl), Apfel , Melisse, Hanf, Himbeerblätter, Kamille, Karotte, Fenchel, Zitronenschalen , Eisenkraut ganz , Apfelstücke, Schafgarbe, natürliches Pfirsicharoma, natürliches Zitronenaroma, Johanniskraut, Pfirsich, Lavendel, Hopfenblüten, Kornblumenblüten, natürliches Bergamotte Aroma. Zubereitung: Du benötigst ca. 3g Kräutertee (zwei Teelöffel) je Tasse. Achte darauf den Kräutertee mit maximal 85°C aufzubrühen. Je nach Geschmack empfiehlt sich eine Ziehzeit von mindestens 5 bis maximal 10 Minuten. Maximal zwei Tassen pro Tag. WAS BEINHALTET MELISSE? Die Melisse (Melissa officinalis) heißt wegen des charakteristischen Duftes auch Zitronenmelisse. Für den Duft ist das ätherische Öl verantwortlich. Es wirkt beruhigend und angstlösend, kann aber auch Verdauungsbeschwerden lindern. In Form spezieller Zubereitungen kann die Melisse gegen die ersten Anzeichen eines Lippenherpes helfen. Welche Inhaltsstoffe kommen in der Melisse vor? Melissenblätter enthalten ätherisches Öl, das sich unter anderem aus den Substanzen Citral, Geranial, Neral und Citronellal zusammensetzt. Diese Stoffe sind für den zitronenartigen Geruch verantwortlich. Daneben kommen beta-Caryophyllen und sogenannte Lamiaceengerbstoffe wie Rosmarinsäure und Kaffeesäure vor. Gegen was hilft Melisse? Psyche und Schlaf Arzneilich wirksam ist das ätherische Öl, welches im Körper gleich mehrere Effekte entfaltet. Erstens wirkt es – besonders auf nervöse und ängstliche Menschen – leicht beruhigend und angstlösend. Dadurch kann Melisse auch beim Einschlafen helfen. WARUM IST KAMILLE GESUND? Darum ist Kamillentee so gesund Kamillenblüten enthalten Bisabolol und Chamazulen, Komponenten, die hauptsächlich aus Flavonoiden bestehen. Klingt kompliziert? Das sind ganz einfach gesagt Pflanzenstoffe, denen unter anderem eine antioxidantische Wirkung zugeschrieben wird. Heißt: Alle Produkte, die aus Kamillenblüten hergestellt werden, sind entzündungshemmend, krampflösend und antibakteriell. Und das alles aus einem natürlichen Produkt! Das macht die Kamille zu einem tollen und vielseitigen Arzneimittel, das völlig unbedenklich ist. HANFKRÄUTERTEE KURZ ERKLÄRT: Die Hanfpflanze ist eine sehr vielfältige Pflanze. Im Wachstum besteht sie aus rund 500 verschiedenen Inhaltsstoffen. Die bekanntesten sind die Cannabinoide, rund 120 sind bislang identifiziert worden, am besten erforscht sind THC (Tetrahydrocannabinol) und CBD (Cannabidiol). Geerntete Hanfpflanzen enthalten außerdem noch als wichtigste Inhaltsstoffe Terpene und Flavonoide. Und gerade diese Flavonoide spielen in hochwertigen Hanftees eine große Rolle. Doch zuerst noch ein paar wichtige Informationen zu den Cannabinoiden. Enthält Hanftee CBD? Die Cannabinoide CBD und THC sind nicht wasserlöslich. Deshalb enthält Hanftee im Heißwasseraufguss auch weder CBD noch THC. Anders verhält es sich mit der sauren Vorstufe von CBD, der Cannabidiolsäure (CBDa). CBDa ist in hochwertigen Hanftees der Hauptinhaltsstoff. Cannabidiolsäure ist das Hauptcannabinoid in frischem Hanf. Wenn die Hanfblätter und Hanfblüten mit kochendem Wasser aufgegossen werden, findet sich nach 10 bis 15 Minuten Ziehzeit CBDa als Hauptsubstanz im Tee. Welche Wirkung hat Hanftee? „CBDa ist in zahlreichen Eigenschaften CBD ähnlich. In vitro zeigte CBDa antiinflammatorische, antimikrobielle und tumorinhibierende Eigenschaften, unterdrückte aber auch Übelkeit und Erbrechen“, sagt Dr. Gerhard Nahler vom Internationalen Institut für Cannabinoide in Laibach. Er geht weiters davon aus, dass die gleichzeitige Verabreichung von CBDa mit CBD die Bioverfügbarkeit von CBD um mehr als das Doppelte erhöhe und CBDa daher bei der Therapie mit CBD eine Rolle spiele. Eine wichtige Rolle spielen auch Polyphenole, im Falle von Hanftee die sogenannten Flavonoide. Diese sind im Gegensatz zu Terpenen – ebenso wichtige Inhaltsstoffe in der Hanfpflanze – gut wasserlöslich. Flavonoide sind, wie auch Cannabinoide Antioxidantien. Flavonoide sind im Pflanzenreich weitverbreitet. Hanf zählt zu den Pflanzen mit dem höchsten Flavonoidgehalt sowie der höchsten antiaxodantischen Wirkung. Es laufen aktuell sehr viele Studien und Untersuchungen zu Flavonoiden und ihren verschiedenen gesundheitlichen Funktionen. Es wird vermutet, dass Flavonoide eine Schlüsselrolle beim Schutz gegen chronische Erkrankungen und Alterungsprozesse einnehmen. Auch wenn in Hanftee geringere Mengen der Flavonoide enthalten sind spielen sie in der Wirkung eine entscheidende Rolle. Hier kommt das Endocannabinoid-System (ECS) ins Spiel. Das ECS ist Teil des menschlichen Nervensystems. Als Wissenschaftler in den 1990er Jahren herausfinden wollten, warum Cannabis so gut im Körper wirkt entdeckten sie, dass wir Menschen (und auch die meisten Tiere) über ein körpereigenes Cannabinoidsystem verfügen. Der menschliche Körper produziert also von sich aus Cannabinoide, die an sehr vielen Körperfunktionen beteiligt sind bzw. diese mitregulieren. Diese körpereigenen Cannabinoide nennt man endogene Cannabinoide, deshalb auch der Name Endocannabinoid-System (ECS). Bislang konnten zwei primäre Cannabinoid-Rezeptoren bestimmt werden: der CB1-Rezeptor und der CB2-Rezeptor. Diese sind über das zentrale und periphere Nervensystem verstreut. Sie beeinflussen elementare körperliche Prozesse wie zum Beispiel die Regulierung des Appetits, unser Gedächtnis, die Schmerzwahrnehmung, den Schlaf und auch die Immunfunktion des Körpers.

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Sonnenuntergang
Hanf, Mango und Kokosnuss. Natürlicher Geschmack, ohne Künstliche Aromen. Inhaltsstoffe: Entharzte Nutzhanfblätter, Hibiskus, Apfel, Kokos, Hanf, Hagebutte, Orangenschalen, Mangostücke, Papaya, natürliches Mangoaroma, Ringelblumenblüten, natürliches Passionsfruchtaroma, natürliches Kokosnussaroma, Kornblumenblüten. Zubereitung: Du benötigst ca. 3g Kräutertee (zwei Teelöffel) je Tasse. Achte darauf den Kräutertee mit maximal 85°C aufzubrühen. Je nach Geschmack empfiehlt sich eine Ziehzeit von mindestens 5 bis maximal 10 Minuten. Maximal zwei Tassen pro Tag. WARUM WIRKT KOKOSNUSS POSITIV? Eine Kokosnuss besteht zu 36 Prozent aus Fetten, überwiegend aus gesättigten Fettsäuren. Neben Capryl- und Caprinsäure enthält Kokos einen großen Teil Laurinsäure. Diese wirkt sich besonders positiv auf das Immunsystem aus. Denn die antimikrobielle und antivirale Wirkung der Laurinsäure befreit den Körper somit vor zahlreichen Krankheitserregern. Im Gegensatz zu tierischem Fett sind die Fette der Kokosnuss nicht lang-, sondern mittelkettig. Die sogenannten mittelkettigen Triglyceride (MCD) können vom Körper relativ schnell abgebaut werden und verhindern Heißhungerattacken. Da diese nicht als Körperfett eingelagert, sondern sofort in Energie umgewandelt werden, hilft es daher super beim Abnehmen. Die Kokosnuss ist auch daher so gesund, weil sie den Cholesterinspiegel senkt. Auch dafür sind die MTC verantwortlich. Sie reduzieren sowohl das Gesamtcholesterin, als auch das LDL-Cholesterin. Perfekte Voraussetzung für ein gesundes Herz-Kreislauf-System. KOKOSNUSS IST GESUND, WEIL SIE VIELE BALLASTSTOFFE ENTHÄLT. Neben den gesunden Fetten, sind auch die Ballaststoffe ein großer Bestandteil der Kokosnuss. Diese sind wichtig, um den Darmtrakt gesund zu halten und Verstopfung vorzubeugen. Die Ballaststoffe, die in einer Kokosnuss stecken fördern also nicht nur die Verdauung, sie sind somit auch eine große Hilfe beim Abnehmen. Außerdem schützen sie vor Diabetes und senken den Blutzuckerwert im Körper. Good-to-know: Nur eine Tasse Kokosfleisch enthält bereits ganze 7 Gramm Ballaststoffe! Auch für die Gehirnfunktion spielt die Kokosnuss eine große Rolle. Der hohe Kupfergehalt in dem Superfood ist für die Aktivierung von Enzymen zuständig. Dadurch wird die Bildung von Neurotransmittern gefördert, die für den Informationsaustausch zwischen den Zellen zuständig sind. Kupfer trägt also dazu bei, dass die Gehirnfunktion angeregt wird, womit zum Beispiel Alzheimer aufgehalten werden kann. Eine Portion des Fleisches reicht bereits aus, um 17 Prozent des Tagesbedarfes an Kupfer zu decken. KOKOSNUSS IST GESUND UND GUT FÜR KÖRPER, GEIST UND SEELE. Neben den vielen Eigenschaften, die die Kokosnuss als gesund gelten lassen, gibt es noch einen weiteren Vorteil. Kokosnuss oder besser gesagt das Kokosöl sollte in keinem Beautyinventar fehlen. Hier haben wir ein paar nützliche Tipps, wie ihr mit wenig Aufwand euren Körper mit den Kokosprodukten verwöhnen könnt! WELCHE VITAMINE LIEFERT DIR MANGO? Inhaltsstoffe der Mango: Reichlich Fruchtzucker, aber gesund Die Frucht besteht zu 82 Prozent aus Wasser. Sie enthält mit 35 Milligramm Vitamin C, 1,16 Milligramm Beta-Carotin und 35 Mikrogramm Folat pro 100 Gramm Fruchtfleisch wichtige Vitamine in passablen Mengen. BetaCarotin ist die Vorstufe von Vitamin A, welches notwendig für Zellerneuerung (Haut, Schleimhäute, Knorpelgewebe), Sehvorgang und Immunsystem ist. Vitamin C hilft, Infektionen und Erkältungen vorzubeugen. Folat ist für die menschliche Gesundheit ebenfalls unverzichtbar und an einer Vielzahl von Stoffwechselprozessen im Körper beteiligt. Folsäure kann unter anderem das Risiko eines offenen Rückens (Neuralrohrdefekt) beim Embryo vermindern. Zum Cocktail gesunder Inhaltsstoffe gehören noch Vitamin E, Kalium, Magnesium und Kalzium. Mangos sind gut verdaulich, ballaststoffreich und säurearm. Und wie neuere Untersuchungen zeigen, wirken sie sich positiv auf die Darmflora aus. Insbesondere bei Menschen, die sich fettreich und ballaststoffarm ernähren, können Inhaltsstoffe der Mango davor schützen, dass sich die Zusammensetzung der Darmflora in negativer Weise verändert. Durch eine fett lastige Ernährung gehen gute Bakterien zumeist verloren. Die Mango wirkt dem offenbar entgegen. WAS BEINHALTET HANFKRÄUTERTEE? Die Hanfpflanze ist eine sehr vielfältige Pflanze. Im Wachstum besteht sie aus rund 500 verschiedenen Inhaltsstoffen. Die bekanntesten sind die Cannabinoide, rund 120 sind bislang identifiziert worden, am besten erforscht sind THC (Tetrahydrocannabinol) und CBD (Cannabidiol). Geerntete Hanfpflanzen enthalten außerdem noch als wichtigste Inhaltsstoffe Terpene und Flavonoide. Und gerade diese Flavonoide spielen in hochwertigen Hanftees eine große Rolle. Doch zuerst noch ein paar wichtige Informationen zu den Cannabinoiden. Enthält Hanftee CBD? Die Cannabinoide CBD und THC sind nicht wasserlöslich. Deshalb enthält Hanftee im Heißwasseraufguss auch weder CBD noch THC. Anders verhält es sich mit der sauren Vorstufe von CBD, der Cannabidiolsäure (CBDa). CBDa ist in hochwertigen Hanftees der Hauptinhaltsstoff. Cannabidiolsäure ist das Hauptcannabinoid in frischem Hanf. Wenn die Hanfblätter und Hanfblüten mit kochendem Wasser aufgegossen werden, findet sich nach 10 bis 15 Minuten Ziehzeit CBDa als Hauptsubstanz im Tee. WELCHE WIRKUNG HAT HANFTEE? „CBDa ist in zahlreichen Eigenschaften CBD ähnlich. In vitro zeigte CBDa antiinflammatorische, antimikrobielle und tumorinhibierende Eigenschaften, unterdrückte aber auch Übelkeit und Erbrechen“, sagt DDr. Gerhard Nahler vom Internationalen Institut für Cannabinoide in Laibach. Er geht weiters davon aus, dass die gleichzeitige Verabreichung von CBDa mit CBD die Bioverfügbarkeit von CBD um mehr als das Doppelte erhöhe und CBDa daher bei der Therapie mit CBD eine Rolle spiele. Eine wichtige Rolle spielen auch Polyphenole, im Falle von Hanftee die sogenannten Flavonoide. Diese sind im Gegensatz zu Terpenen – ebenso wichtige Inhaltsstoffe in der Hanfpflanze – gut wasserlöslich. Flavonoide sind, wie auch Cannabinoide Antioxidantien. Flavonoide sind im Pflanzenreich weitverbreitet. Hanf zählt zu den Pflanzen mit dem höchsten Flavonoidgehalt sowie der höchsten antiaxodantischen Wirkung. Es laufen aktuell sehr viele Studien und Untersuchungen zu Flavonoiden und ihren verschiedenen gesundheitlichen Funktionen. Es wird vermutet, dass Flavonoide eine Schlüsselrolle beim Schutz gegen chronische Erkrankungen und Alterungsprozesse einnehmen. Auch wenn in Hanftee geringere Mengen der Flavonoide enthalten sind spielen sie in der Wirkung eine entscheidende Rolle. Hier kommt das Endocannabinoid-System (ECS) ins Spiel. Das ECS ist Teil des menschlichen Nervensystems. Als Wissenschaftler in den 1990er Jahren herausfinden wollten, warum Cannabis so gut im Körper wirkt entdeckten sie, dass wir Menschen (und auch die meisten Tiere) über ein körpereigenes Cannabinoidsystem verfügen. Der menschliche Körper produziert also von sich aus Cannabinoide, die an sehr vielen Körperfunktionen beteiligt sind bzw. diese mitregulieren. Diese körpereigenen Cannabinoide nennt man endogene Cannabinoide, deshalb auch der Name Endocannabinoid-System (ECS). Bislang konnten zwei primäre Cannabinoid-Rezeptoren bestimmt werden: der CB1-Rezeptor und der CB2-Rezeptor. Diese sind über das zentrale und periphere Nervensystem verstreut. Sie beeinflussen elementare körperliche Prozesse wie zum Beispiel die Regulierung des Appetits, unser Gedächtnis, die Schmerzwahrnehmung, den Schlaf und auch die Immunfunktion des Körpers.

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Lottas Geheimnis
Oolong-Tee, Hanf, Birne und Kakao. Natürlicher Geschmack, ohne Künstliche Aromen. Inhaltsstoffe: Entharzte Nutzhanfblätter, China Oolong, China Oolong Shui Xian, Hanf, China Sencha Grüntee, Dattel (Dattel, Reismehl), Kakaobohnenschrot, natürliches Birnenaroma, Kakaoextrakt. Zubereitung: Du benötigst ca. 3g Kräutertee (zwei Teelöffel) je Tasse. Achte darauf den Kräutertee mit maximal 85°C aufzubrühen. Je nach Geschmack empfiehlt sich eine Ziehzeit von mindestens 5 bis maximal 10 Minuten. Maximal zwei Tassen pro Tag. OOLONG-TEE: DARUM IST ER SO GESUND Eine kürzlich in der Zeitschrift Nutrients veröffentlichte Studie, die vom National Institute of Integrative Sleep Medicine an der Tsukuba University (in Zusammenarbeit mit Mitarbeitern anderer Institutionen) durchgeführt wurde, fand heraus, dass der Konsum von Oolong-Tee und Koffein die Fettoxidation erhöhen kann, ohne die "Architektur des Schlafes" zu beeinflussen. Die Studie zeigt, dass diese beiden Getränke wirksam sind, um Fett während des Schlafes besser zu verarbeiten, ohne die Schlafprozesse zu beeinflussen. Die Fettoxidation ist wichtig, um Fettansammlungen und Gewichtszunahme zu verhindern. (Lesen Sie auch: Die 16:8-Diät: Was steckt hinter dem Abnehm-Trend Intervallfasten?) Es mag seltsam klingen, dass Koffein als ein Getränk bezeichnet wird, das den Schlaf nicht beeinträchtigt, aber die Ergebnisse der Studie zeigen, dass Effekte wie eine hohe Herzfrequenz oder Schlafstörungen nach 1 bis 4 Tagen abnehmen, wenn die Koffeintoleranz aufgebaut ist. Die Studie wurde an verschiedenen Probanden durchgeführt und ergab, dass nach zwei Wochen des Konsums von Koffein oder Oolong-Tee positive Ergebnisse erzielt wurden. Es ist zu beachten, dass sich die Studie auf den Konsum der beiden Getränke zwischen Frühstück und Mittagessen konzentrierte, nicht vor dem Schlaf. Aufgrund des Koffeingehaltes ist es möglicherweise besser, ihn zu vermeiden, um einen guten Schlaf zu bekommen. (Mehr dazu: Microtea: Das neue Heißgetränk für unterwegs von Waterdrop) WAS IST OOLONG-TEE? Natürlich ist die Frage für viele hier, was ist Oolong-Tee? Dieses Getränk, das auch als blauer Tee bekannt ist, ist ein chinesischer Tee, dem aufgrund seiner Antioxidantien mehrere Vorteile zugeschrieben werden. Der Oolong-Tee entsteht durch einen Oxidationsprozess, der ihm seine besondere Farbe verleiht und der für die von Spezialisten entdeckten Wirkungen verantwortlich sein kann. Es enthält auch Koffein, das den Stoffwechsel fördert. Kumpei Tokuyama, Hauptautor der Studie, sagt: "Wie alle Teesorten enthält Oolong Koffein, das sich auf die Energie des Stoffwechsels auswirkt, indem es die Herzfrequenz erhöht. Studien deuten jedoch darauf hin, dass der Teekonsum auch unabhängig von den Auswirkungen des Koffeins die Fettverarbeitung steigern kann. Deshalb wollten wir die Auswirkungen des Konsums von koffeinfreiem Oolong auf den Energie- und Fettstoffwechsel in einer Gruppe von Freiwilligen untersuchen. Die Studie zeigte, dass die Einnahme der beiden Substanzen die Fettverarbeitung um 20 Prozent mehr steigerte als die Einnahme eines Placebos, ohne dass sich das Schlafverhalten der Teilnehmer veränderte. Das bedeutet jedoch nicht, dass wir auf magische Weise abnehmen, wenn wir jeden Abend Oolong-Tee trinken, sondern dass er uns helfen kann, fit zu bleiben, indem wir ihn mit einer gesunden, fettarmen Ernährung verbinden. Tee kann helfen, das Körpergewicht zu kontrollieren, aber das Abnehmen erfordert eine Änderung bestimmter Gewohnheiten. Die Studie dient auch dazu, die Vorteile des Kaffees für den Stoffwechsel und die Verarbeitung von Fett zu bestätigen, Vorteile, die ihm schon lange zugeschrieben werden und die von anderen Studien nahegelegt wurden. Die Arbeit wurde unter strengsten Standards durchgeführt, um zweifelhafte Ergebnisse zu vermeiden. Was beinhaltet Hanftee? Die Hanfpflanze ist eine sehr vielfältige Pflanze. Im Wachstum besteht sie aus rund 500 verschiedenen Inhaltsstoffen. Die bekanntesten sind die Cannabinoide, rund 120 sind bislang identifiziert worden, am besten erforscht sind THC (Tetrahydrocannabinol) und CBD (Cannabidiol). Geerntete Hanfpflanzen enthalten außerdem noch als wichtigste Inhaltsstoffe Terpene und Flavonoide. Und gerade diese Flavonoide spielen in hochwertigen Hanftees eine große Rolle. Doch zuerst noch ein paar wichtige Informationen zu den Cannabinoiden. ENTHÄLT HANFKRÄUTERTEE CBD? Die Cannabinoide CBD und THC sind nicht wasserlöslich. Deshalb enthält Hanftee im Heißwasseraufguss auch weder CBD noch THC. Anders verhält es sich mit der sauren Vorstufe von CBD, der Cannabidiolsäure (CBDa). CBDa ist in hochwertigen Hanftees der Hauptinhaltsstoff. Cannabidiolsäure ist das Hauptcannabinoid in frischem Hanf. Wenn die Hanfblätter und Hanfblüten mit kochendem Wasser aufgegossen werden, findet sich nach 10 bis 15 Minuten Ziehzeit CBDa als Hauptsubstanz im Tee. WELCHE WIRKUNG HAT HANFTEE? „CBDa ist in zahlreichen Eigenschaften CBD ähnlich. In vitro zeigte CBDa antiinflammatorische, antimikrobielle und tumorinhibierende Eigenschaften, unterdrückte aber auch Übelkeit und Erbrechen“, sagt DDr. Gerhard Nahler vom Internationalen Institut für Cannabinoide in Laibach. Er geht weiters davon aus, dass die gleichzeitige Verabreichung von CBDa mit CBD die Bioverfügbarkeit von CBD um mehr als das Doppelte erhöhe und CBDa daher bei der Therapie mit CBD eine Rolle spiele. Eine wichtige Rolle spielen auch Polyphenole, im Falle von Hanftee die sogenannten Flavonoide. Diese sind im Gegensatz zu Terpenen – ebenso wichtige Inhaltsstoffe in der Hanfpflanze – gut wasserlöslich. Flavonoide sind, wie auch Cannabinoide Antioxidantien. Flavonoide sind im Pflanzenreich weitverbreitet. Hanf zählt zu den Pflanzen mit dem höchsten Flavonoidgehalt sowie der höchsten antiaxodantischen Wirkung. Es laufen aktuell sehr viele Studien und Untersuchungen zu Flavonoiden und ihren verschiedenen gesundheitlichen Funktionen. Es wird vermutet, dass Flavonoide eine Schlüsselrolle beim Schutz gegen chronische Erkrankungen und Alterungsprozesse einnehmen. Auch wenn in Hanftee geringere Mengen der Flavonoide enthalten sind spielen sie in der Wirkung eine entscheidende Rolle. Hier kommt das Endocannabinoid-System (ECS) ins Spiel. Das ECS ist Teil des menschlichen Nervensystems. Als Wissenschaftler in den 1990er Jahren herausfinden wollten, warum Cannabis so gut im Körper wirkt entdeckten sie, dass wir Menschen (und auch die meisten Tiere) über ein körpereigenes Cannabinoidsystem verfügen. Der menschliche Körper produziert also von sich aus Cannabinoide, die an sehr vielen Körperfunktionen beteiligt sind bzw. diese mitregulieren. Diese körpereigenen Cannabinoide nennt man endogene Cannabinoide, deshalb auch der Name Endocannabinoid-System (ECS). Bislang konnten zwei primäre Cannabinoid-Rezeptoren bestimmt werden: der CB1-Rezeptor und der CB2-Rezeptor. Diese sind über das zentrale und periphere Nervensystem verstreut. Sie beeinflussen elementare körperliche Prozesse wie zum Beispiel die Regulierung des Appetits, unser Gedächtnis, die Schmerzwahrnehmung, den Schlaf und auch die Immunfunktion des Körpers. BIRNE IST NICHT NUR BALLAST! Birnen sind ballaststoffreich Birnen zählen zu den ballaststoffreichsten Obstsorten. Eine mittelgroße Frucht enthält etwa 6 Gramm Ballaststoffe. Täglich sollten wir etwa 25 bis 30 Gramm Ballaststoffe zu uns nehmen. Täglich eine Birne zu essen, leistet also einen wichtigen Beitrag dieses Ziel zu erreichen. Ballaststoffe sind wichtig für die Verdauung und machen zudem lange satt. Birnen sind reich an Vitaminen Birnen enthalten jede Menge Vitamine, die man in der Herbstund Winterzeit gut gebrauchen kann. Denn nicht selten droht in dieser Zeit eine Erkältung oder Grippe. Nicht nur die Vitamine A und C und verschiedene B-Vitamine sind in Birnen enthalten, die Früchte punkten auch durch Mineralstoffe wie Schwefel, Kupfer, Zink, Jod, Magnesium und Phosphor. Birnen sind leicht verdaulich Birnen enthalten nur etwa ein bis drei Gramm Fruchtsäure pro Liter, schmecken daher süßer als Äpfel und zählen so zu den leichtverdaulichen Obstsorten. Aufgrund ihrer Magenfreundlichkeit sind sie somit besonders für Kinder und Babys, aber auch für kranke oder ältere Menschen gut geeignet. Birnen sind fettarm Es gibt zwar kalorienärmere Obstsorten, dafür sind Birnen sehr fettarm. Die Früchte bringen es gerade einmal auf ein halbes Gramm Fett pro 100 Gramm. Birnen enthalten Kalium & Kalzium Häufig werden Äpfel mit Birnen verglichen. Wenn es um die Kalorienbilanz geht, schneiden Äpfel zwar besser ab, denn ein mittelgroßer Apfel hat etwa 68 Kalorien, eine Birne hingegen etwa 73 Kalorien, doch dafür punktet das Herbstobst bei den Mineralstoffen. Denn Birnen haben neben den oben genannten Mineralstoffen auch reichlich Kalium und Kalzium vorzuweisen. Sie regen daher besonders den Stoffwechsel an und wirken entschlackend und entwässernd. Birnen sind reich an Bor Birnen enthalten auch den wichtigen und meist vernachlässigten Mineralstoff Bor. Dieses ist für den Organismus relevant um Calcium zu speichern. Calcium ist besonders bedeutend für den Knochenaufbau. WARUM KAKAO GESUND FÜR DEN KÖRPER IST! Kakao ist gesund, weil er zahlreiche Antioxidantien enthält. Kakao ist voll von lebenswichtigen Antioxidantien. Er ist besonders reich an antioxidativen Flavanolen und übertrifft damit sogar Lebensmittel wie die Blaubeere und den grünen Tee. Ist Kakao gesund für den Körper? Kakao enthält jede Menge Vitamine, Calcium, Eisen und vor allem Magnesium. Und das ist wichtig für deine Knochen und Muskeln. Besonders der Herzmuskel braucht diesen Energielieferanten. Auch für den Stoffwechsel ist Magnesium wertvoll, es bringt ihn auf Touren und macht fit und munter.

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Wintertraum
Hanf, Apfel und Zimt. Natürlicher Geschmack, ohne Künstliche Aromen. Inhaltsstoffe: Entharzte Nutzhanfblätter, Apfel, Brennnessel, Hanf, Zimtstangen, Fenchel, Ingwer, Süßholzwurzel, Orangenschalen, Kamille, Nelken, Rosenblüten. Zubereitung: Du benötigst ca. 3g Kräutertee (zwei Teelöffel) je Tasse. Achte darauf den Kräutertee mit maximal 85°C aufzubrühen. Je nach Geschmack empfiehlt sich eine Ziehzeit von mindestens 5 bis maximal 10 Minuten. Maximal zwei Tassen pro Tag ZIMT UND SEINE WIRKUNG Liegt Zimtduft in der Luft, fühlen wir uns geborgen. Das Gewürz mit seinem einzigartigen Geschmack vertreibt die innere Kälte, kurbelt die Verdauung an und kann sogar Krämpfe lösen. Fördert Durchblutung und löst Krämpfe Ceylon-Zimt wird als Heilmittel eingesetzt und regt dabei die Durchblutung der glatten Muskulatur an und löst so Blähungen, Völlegefühl und Krämpfe des Verdauungstraktes. Auch nach einer ausgiebigen Mahlzeit etwa eignet sich Zimt als Tee oder Urtinktur, um die Verdauung in Gang zu setzen. Wirkt wärmend Die Durchblutung, die bei der Einnahme von Zimt gefördert wird, hat auf uns eine wärmende Wirkung. Menschen, denen es immer zu kalt ist, kann Zimt somit auch als gute Alternative zur Wärmeflasche dienen. Beispielsweise mit einem Zimt-Tee: Einfach ein Viertel einer Zimtstange in 250 ml kochendem Wasser 5 Minuten ziehen lassen und nach Belieben mit ein wenig Honig und/oder Zitronensaft verfeinern. Gegen Menstruationskrämpfe Zur Linderung von Menstruationskrämpfen, auch Regelschmerzen genannt, ist es ratsam, dreimal täglich 20 Tropfen Zimt-Urtinktur einzunehmen. Am besten so rasch als möglich, nachdem die ersten Symptome eingesetzt haben. Häufigste Symptome sind Krämpfe und ein Ziehen im Unterleib. Bei Diabetes Typ 2 Zur diätischen Unterstützung bei Typ-2-Diabetes können Ceylon-ZimtPulverkapseln sehr hilfreich sein – jeweils zwei bis drei Kapseln morgens, mittags und abends. Wichtig: Sprechen Sie sich zuerst mit einem Arzt ab, bevor Sie die Kur beginnen. Die Kapseln können ein hilfreicher Zusatz sein, ersetzen aber auf keinen Fall die medikamentöse Therapie. Ein begehrtes Aphrodisiakum Zimt hat einen lustvollen Nebeneffekt: Er gilt als begehrtes Aphrodisiakum. Teelöffelweise in ein Getränk gemischt, soll er die Produktion von Pheromonen, also körpereigenen Duftstoffen, anregen. Auch fördert Zimt die Durchblutung der Geschlechtsorgane. WAS DER APFEL WIRKLICH KANN! „An Apple a day keeps the doctor away“. Diesen Spruch kennt jeder und das nicht ohne Grund: Äpfel sind unheimlich gesund und haben dazu noch wenig Kalorien. Somit sind sie der perfekte Alltagsbegleiter für zwischendurch. Sind voller guter Nährstoffe Die rot-grünen Früchte enthalten viele gute Nährstoffe, die wichtig für Ihren Körper sind. Sie stecken vor allem in der Schale. Deswegen im besten Fall die Frucht vor dem Verzehr nicht schälen. In 100 Gramm Apfel stecken rund 61 Kilokalorien, 13 Gramm Zucker und 2 Gramm Ballaststoffe. Mit 0 Gramm Fett macht der Apfel eine rundum schlanke Figur. Wer öfters zu einem Apfel greift, kann außerdem seinen Vitaminhaushalt boosten, denn er punktet vor allem mit Vitamin A, B1, B2 und E. Auch Vitamin C ist reichlich vorhanden und stärkt zusammen mit Vitamin E insbesondere in den kalten Wintermonaten das Immunsystem. Der höchste Gehalt an Vitamin C steckt übrigens in der Apfelsorte Berlepsch. Außerdem ist der Gehalt an Kalium in Äpfel hoch. Zusammen mit Natrium reguliert Kalium den Wasserhaushalt im Körper. Sind gut fürs Herz Ein Apfel pro Tag verringert außerdem das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Arteriosklerose oder einen Schlaganfall. Zu diesem Ergebnis kamen Forscher der Universität Oxford. Bei der Studie haben sie die Auswirkungen von Teilnehmern über 50 Jahren verglichen. Die eine Gruppe nahm eine Tablette zu sich und die andere aß täglich einen Apfel. Die Studie ergab: Wenn Menschen über 50 Jahren täglich einen Apfel essen, würde es jährlich circa 8500 weniger Todesfälle geben, die durch einen Schlaganfall oder ein Herzinfarkt ausgelöst worden sind. Grund dafür sind die im Apfel enthaltenen löslichen Ballaststoffe, denn sie können den Cholesterinspiegel niedrig halten. Ein zu hoher Cholesterinwert kann als Indikator für ein erhöhtes Risiko einer kardiovaskulären Erkrankung sein. Zwar halfen auch die Tabletten, allerdings haben diese deutlich mehr Nebenwirkungen als ein Apfel (2). Äpfel bestehen aus weißem Fruchtfleisch und weißes Fruchtfleisch kann das Risiko von Schlaganfällen senken. Zu diesem Ergebnis kommt eine in der Zeitschrift "Stroke: Journal American Heart Association" veröffentlichte Studie von niederländischen Wissenschaftlern. Insgesamt hatten die Forscher rund 20 000 Personen zehn Jahre lang beobachtet. Das bemerkenswerte Ergebnis zeigt, dass Äpfel gesund sind: Bereits 25 Gramm Äpfel am Tag konnten das Risiko um neun Prozent senken. Senken das Diabetes-Risiko Ein weiterer Punkt, warum Äpfel gesund sind: Sie können Risiko einer Diabetes Typ 2 Erkrankung senken. Aufgrund des enthaltenen Fruchtzuckers würde man das zunächst nicht vermuten, doch Wissenschaftler der Harvard School of Public Health aus Boston fanden heraus, dass der Verzehr von Äpfeln das Risiko einer Diabetes Typ 2 Erkrankung verringern kann – und das um ganze 28 Prozent. Verantwortlich dafür sind die Polyphenole, die in Äpfeln stecken. Diese helfen Gewebeschäden der Betazellen in der Bauchspeicheldrüse vorzubeugen. Betazellen produzieren das Insulin in Ihrem Körper und wenn sie geschädigt sind, funktioniert die Insulin-Produktion nicht mehr. Personen, die davon betroffen sind, müssen sich Insulin spritzen. Halten das Gehirn fit Apfelsaft hilft dabei, die Bildung des Beta-Amyloids zu hemmen. Bei BetaAmylioden handelt es sich um ein Eiweiß, das im Gehirn bei gesunden Menschen problemlos gespalten wird. Bei einer Alzheimer-Erkrankung verändert sich der Abbau und es kann zur Plaque-Bildung zwischen den Nervenzellen kommen. Nur ein Viertel Liter Apfelsaft müsse bei einer mittelmäßigen bis stärkeren Alzheimer-Erkrankungen täglich getrunken werden, um Verbesserungen des Verhaltens zu erkennen. Das fanden Forscher der University of Massachusetts-Lowell in den USA heraus. WAS BEINHALTET HANFKRÄUTERTEE? Die Hanfpflanze ist eine sehr vielfältige Pflanze. Im Wachstum besteht sie aus rund 500 verschiedenen Inhaltsstoffen. Die bekanntesten sind die Cannabinoide, rund 120 sind bislang identifiziert worden, am besten erforscht sind THC (Tetrahydrocannabinol) und CBD (Cannabidiol). Geerntete Hanfpflanzen enthalten außerdem noch als wichtigste Inhaltsstoffe Terpene und Flavonoide. Und gerade diese Flavonoide spielen in hochwertigen Hanftees eine große Rolle. Doch zuerst noch ein paar wichtige Informationen zu den Cannabinoiden. Enthält Hanftee CBD? Die Cannabinoide CBD und THC sind nicht wasserlöslich. Deshalb enthält Hanftee im Heißwasseraufguss auch weder CBD noch THC. Anders verhält es sich mit der sauren Vorstufe von CBD, der Cannabidiolsäure (CBDa). CBDa ist in hochwertigen Hanftees der Hauptinhaltsstoff. Cannabidiolsäure ist das Hauptcannabinoid in frischem Hanf. Wenn die Hanfblätter und Hanfblüten mit kochendem Wasser aufgegossen werden, findet sich nach 10 bis 15 Minuten Ziehzeit CBDa als Hauptsubstanz im Tee. WELCHE WIRKUNG HAT HANFKRÄUTERTEE? „CBDa ist in zahlreichen Eigenschaften CBD ähnlich. In vitro zeigte CBDa antiinflammatorische, antimikrobielle und tumorinhibierende Eigenschaften, unterdrückte aber auch Übelkeit und Erbrechen“, sagt DDr. Gerhard Nahler vom Internationalen Institut für Cannabinoide in Laibach. Er geht weiters davon aus, dass die gleichzeitige Verabreichung von CBDa mit CBD die Bioverfügbarkeit von CBD um mehr als das Doppelte erhöhe und CBDa daher bei der Therapie mit CBD eine Rolle spiele. Eine wichtige Rolle spielen auch Polyphenole, im Falle von Hanftee die sogenannten Flavonoide. Diese sind im Gegensatz zu Terpenen – ebenso wichtige Inhaltsstoffe in der Hanfpflanze – gut wasserlöslich. Flavonoide sind, wie auch Cannabinoide Antioxidantien. Flavonoide sind im Pflanzenreich weitverbreitet. Hanf zählt zu den Pflanzen mit dem höchsten Flavonoidgehalt sowie der höchsten antiaxodantischen Wirkung. Es laufen aktuell sehr viele Studien und Untersuchungen zu Flavonoiden und ihren verschiedenen gesundheitlichen Funktionen. Es wird vermutet, dass Flavonoide eine Schlüsselrolle beim Schutz gegen chronische Erkrankungen und Alterungsprozesse einnehmen. Auch wenn in Hanftee geringere Mengen der Flavonoide enthalten sind spielen sie in der Wirkung eine entscheidende Rolle. Hier kommt das Endocannabinoid-System (ECS) ins Spiel. Das ECS ist Teil des menschlichen Nervensystems. Als Wissenschaftler in den 1990er Jahren herausfinden wollten, warum Cannabis so gut im Körper wirkt entdeckten sie, dass wir Menschen (und auch die meisten Tiere) über ein körpereigenes Cannabinoidsystem verfügen. Der menschliche Körper produziert also von sich aus Cannabinoide, die an sehr vielen Körperfunktionen beteiligt sind bzw. diese mitregulieren. Diese körpereigenen Cannabinoide nennt man endogene Cannabinoide, deshalb auch der Name Endocannabinoid-System (ECS). Bislang konnten zwei primäre Cannabinoid-Rezeptoren bestimmt werden: der CB1-Rezeptor und der CB2-Rezeptor. Diese sind über das zentrale und periphere Nervensystem verstreut. Sie beeinflussen elementare körperliche Prozesse wie zum Beispiel die Regulierung des Appetits, unser Gedächtnis, die Schmerzwahrnehmung, den Schlaf und auch die Immunfunktion des Körpers. In den vergangenen Jahren wurde herausgefunden, dass auch viele Flavonoide mit dem Endocannabinoid-System interagieren. DDr. Nahler dazu: „Quercetin beispielweise aktiviert CB 1-Rezeptoren und PPArgamma; Apigenin, Orientin und Quercetin inhibieren auch den Nuclear Transcription Faktor NF-kB, einen der stärksten proinflammatorischen Transkriptionsfaktoren, der für die Induktion von proinflammatorischen Komponenten verantwortlich ist.“ Im Zusammenhang mit dem Endocannabinoid-System ist auch auf den EntourageEffekt hinzuweisen, ebenfalls ein Begriff aus der Cannabisforschung. Dieser Entourage-Effekt besagt, dass die einzelnen Inhaltsstoffe der Hanfpflanze, wie eben Cannabinoide und Flavonoide in Synergie miteinander am besten vom Körper aufgenommen werden und wirken können. Somit können im Falle von Hanftee das Cannabinoid CBDa und die Flavonoide jeweils von einander in ihrer Wirkung besonders gut profitieren. Die Wirkung von Hanftee hängt außerdem stark mit der Ziehzeit zusammen. Die entspannenden und schlaffördernden Wirkstoffe entfalten sich meist nach 10 bis 15 Minuten Ziehzeit. Lässt man den Hanftee kürzer ziehen, hat er eine belebende und aktivierende Wirkung. Besonders Menschen mit Schlafproblemen greifen sehr gerne auf Hanftee als natürliche Unterstützung für besseres Einschlafen und Durchschlafen zurück.

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